Ergebnis der Sehanalyse für Erwachsene:

Die Erklärung für Herrn Witters Beschwerden ist relativ einfach:

Er hat seinem visuellen System über Jahre hinweg (durch das Arbeiten am PC und sein Freizeitverhalten) angewöhnt, dass der Sehbereich bis ca. 80 cm ab dem Auge die 'normale Sehentfernung' ist. In diesem Bereich ist er ja über den Tag hinweg fast nur aktiv. 

Sein visuelles System hat sich quasi auf diese Situation eingestellt, woraus sich natürlich ergibt, dass er in manchen Situationen das Gefühl hat, nicht richtig sehen zu können (wenn er z.B. in die Ferne sieht).

In der Sehanalyse zeigen alle Ergebnisse, dass die visuellen Funktionen von Herrn Witter sehr eingeschränkt sind, wie z.B. die Beweglichkeit der Augen, etc.

Aus dieser Situation heraus entwickelt das visuelle System dann globale Schwächen, die sich sogar körperlich auswirken können; nicht nur das Sehen muss davon betroffen sein.



Unabhängig davon fördern natürlich die Arbeitsplatzsituation und das private "Ausgleichsverhalten" seine Beschwerden    noch zusätzlich. 

Es ist klar, dass Herr Witter seinen Beruf nicht aufgeben kann. Er kann aber seinen Arbeitsplatz ergonomisch und mit guten Lichtquellen so umgestalten, dass er sein visuelles System weniger belastet.

An seinem privaten Alltag sollte er ein wenig feilen: einen wirklichen Ausgleich zum Job suchen und Sport treiben.

Mit entsprechendem Sehtraining lässt sich das visuelle System wieder zu seinem normalen Funktionsumfang zurück trainieren. Dadurch kann auch die immer höher werdende Kurzsichtigkeit gestoppt und sein Sehen an sich deutlich verbessert werden. Eventuell reduziert sich sogar sein Brillenwert.
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